Wenn ich mich für das Channeling öffne, tauche ich in eine andere Welt ein. Dann bin ich nicht mehr der Mensch Izabella, sondern „nur“ noch wertfreier Kanal. Dadurch spüre ich Energien und sehe Bilder, die mit Licht und Liebe erfüllt sind. Ich fange an in Trance Botschaften zu übermitteln.
Die Botschaften des höheren Selbst helfen uns, unsere Situation besser zu verstehen, Lernaufgaben zu begreifen und uns für den Weg ins Licht und in die Liebe – in der unser Seelenplan erfüllt werden kann – zu öffnen.
Das Jenseits befindet sich nicht an einem fernen Ort, sondern existiert in einer Art Parallelwelt– einer für uns nicht immer wahrnehmbaren anderen Dimension.
Unsere Welt ist nicht zwei oder dreidimensional sondern multidimensional. In einer dieser Dimensionen verweilen die Verstorbenen; in der Lichtwelt.
Der Körper stirbt – doch die Seele währt ewig.
Du kannst Dir diese verschiedenen Dimensionen vorstellen wie ein Hochhaus. Die Menschen, die im ersten Stockwerk leben wissen zwar, dass das 20igste Stockwerk auch bewohnt ist, aber sie können die Bewohner dort oben weder sehen noch hören. Sie können sie nicht wahrnehmen.
So ist es mit dem Jenseits. Wir wissen dass es existiert, aber in der Regel können wir es nicht wahrnehmen.
Bei einem Jenseitskontakt arbeite ich nicht in Trance, sondern in einem tiefen Entspannungszustand, in dem ich mich für die „höheren“ Dimensionen öffne. Ich kann im Vorfeld nicht genau sagen wie ein Jenseitskontakt abläuft. Ob ein Kontakt zu dem erwünschten Verstorbenen hergestellt wird, kann ich nicht versprechen, da so ein Kontakt entscheidend auch von dessen freien Willen abhängt.
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